Freitag, 16. Juni | Samstag, 17. Juni, jeweils 19.30 Uhr

Rock im Foyer: „Summer of Love”

Revival-Konzert mit Musik des Monterey International Pop Festivals im Juni 1967 in San Francisco

 

56 Jahre ist es her, dass im kalifornischen Küstenstädtchen Monterey Musikgeschichte geschrieben wurde: tausende tanzende Menschen, grandiose Musik – drei Tage lang „Peace and Love, Sex, Drugs und Rock'n'Roll“. Das Wochenende des Monterey-Pop-Festivals vom 16. bis zum 18. Juni 1967 sollte in die Annalen eingehen.

 

Nun feiert das Detmolder Sommertheater mit zwei Revival-Konzerten auf den Tag genau den Geburtstag des Festivals. Dass Besucher so richtig in den Sound der 1960er Jahre eintauchen können, dafür garantieren bekannte Detmolder Bands: Die „Brothers in Blue“, „Noize But Noise“ und die „Instant Apparello Band“ entführen ihr Publikum gekonnt in den „Summer of Love“, wie er heutzutage genannt wird.

 

Auf dem Programm steht ein musikalisches Potpourri, das zugleich auch das Lebensgefühl der Wochen des Sommers 1967 in die heutige Zeit transportiert – frei nach dem Motto ‚Love, Peace and Happiness’.
Zu hören sind unter anderem die großen Songs von Rock-Legenden wie Jimi Hendrix, The Who oder Janis Joplin. Und es versteht sich von selbst, dass auch „die“ Hymne jenes Sommers 1967 nicht fehlen wird:
„If you’re going to San Francisco, be sure to wear some flowers in your hair … “.       

 

Auf folgende Musiker können sich Konzertbesucher freuen:

 

Instant Apparello Band

Bert Reiß: Gesang

Hans Sohns: Gitarre, Gesang

Roger Stürmer: Gitarre

Roland Schaffranietz: Bass

Martin Benfer: Keyboard

Wolfgang Pauls: Schlagzeug

 

Brothers In Blue

Hans Sohns: Gitarre, Gesang

Gerd Sossnierz: Gitarre, Gesang

Hans Jürgen Kuhnke: Schlagzeug

Detlef Hanke: Bass

Gäste:

Axel Benning: Keyboard

David Pearson: Gesang

Marta Hornik: Gesang

Paulina Hornung. Gesang

 

Noize But Noise

Gerd Sossnierz: Gitarre, Gesang

Hans Jürgen Kuhnke: Schlagzeug

Horst Potthoff: Bass

Gäste:

David Pearson: Gesang

Marta Hornik: Gesang

Paulina Hornung: Gesang

Axel Benning: Keyboard

 

Alex Nolte, Technik

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